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NameVeranstaltungen/ Workshops
Dammann Dr. med. Dirk
(Wangen)
04.11.2010 16:00 - 17:30 - Klinikum Schwabing

Schüler - Schule - Suchtmittel





Zu der Person

Dr. med. Dirk Dammann

Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie

Chefarzt

Kinderkliniken Wangen

Am Vogelherd 14

88239 Wangen im Allgäu

 

 

 

Seit 07/2007                   

Chefärztliche Leitung der Kinderkliniken an den Fachkliniken Wangen

 

Seit 07/2004                   

Fachkliniken Wangen, Rehabilitationskinderklinik.

                                         

Zuständigkeit: Leitung der psychosomatischen Abteilung als Oberarzt

 

26.05.2003                     

Anerkennung als Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie

 

01/1998 – 06/2004        

Kinderhospital Osnabrück, Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie.

 

17.01.2000                     

Verleihung des Grades eines Dr. med. durch die Medizinische Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.

 

01. 01.1997                    

Approbation als Arzt         

 

07/1995 – 12/1997        

Niedersächsisches Landeskrankenhaus Osnabrück

u.a. in den Bereichen Suchtkrankenhilfe, Akutaufnahmestation, Aufbau einer Entgiftungsstation bei Abhängigkeiten mit illegalen Drogen.

 

1988 – 1995                        

Studium der Humanmedizin an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster


Zu dem Vortrag

Schüler - Schule - Suchtmittel

 

Der Vortrag soll einen Einblick geben in das Thema Suchtmittelmißbrauch, und Abhängigkeit. Welche Konsequenzen aber auch welche Lösungsmöglichkeiten ergeben sich aus der Entwicklung der letzen Jahre?

Eingangs werden verschieden Suchtittel vorgestellt. Welche stoffgebunden und welche nicht-stoffgebunden Suchtmittel gibt es? Was ist gefährlich? Wer ist gefährdet? Wie kann eine Einschätzung des Gefährdungsgrades vorgenommen werden? Und was kann man selbst unternehmen, wenn z.B. bei Schülern / Angehörigen betroffen ist?

Eine besondere Berücksichtigung wird die nicht-stoffgebundene Intrnetsucht bekommen. Aber auch ohne das Vorliegen einer Abhängigkeit (Sucht) hat der Konsum mitunter erhebliche Konsequenzen auf die Entwicklung der Schüler.

Hier Einblicke zu verschaffen aber auch überrschende Erkenntnisse vorzustellen ist Aufgabe des Vortrages.



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HOPE

Förderverein Schule für Kranke München e.V.
Förderung
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Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.